Politischer-Auftakt in München: Der Bayerische Ministerpräsident – Dr. Markus Söder – hat am heutigen Tag ausgewählte Startups, darunter DocEstate zum persönlichen Austausch in den Hallen der Bayerischen Staatskanzlei in Empfang genommen.
In der fast zweistündigen Sitzung wurden detailliert über die individuellen Problemstellungen von einzelnen Startups diskutiert. Der Ansatz von DocEstate wurde vom Ministerpräsidenten gewürdigt und als gewinnbringend für die gesamte Branche angesehen. Gleichzeitig kritisierte Christoph Schmidt, Mitgründer und Geschäftsführer, dabei den mangelnden Austausch zwischen Politik und Startups und appellierte für mehr Pragmatismus in der konkreten Zusammenarbeit und Umsetzung von Pilotprojekten.
Darüber hinaus klagten die anderen Startups wegen der begrenzten Möglichkeiten innerhalb von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen, um qualifiziertes Personal für das Unternehmen zu finden. Auch das fehlende Kapital bei großen Finanzierungsrunden für den deutschen Markt wurde heiß diskutiert.
Positiv zu verzeichnen ist die Tatsache, dass die Anliegen innovativer Jungunternehmen nun mehr Gehör bekommen, Startups in Deutschland grundsätzlich mehr an Bedeutung gewinnen und nun noch stärker auf der politischen Agenda steht.
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